Sind die Banken noch sicher ??

Es sind noch keine 60 Tage vergangen, seit zwei US-Banken Bank pleite gegangen sind. Es sind noch keine 60 Tage vergangen, seit die Schweizer Bank Credit Suisse gerettet werden musste, um nicht Bankrott zu gehen. Und nun ist die dritte grössere amerikanische Bank in diesem Jahr pleite: 

Die angeschlagene US-Bank First Republic muss vor dem Ruin bewahrt werden und wird vom Finanzgiganten J.P. Morgan Chase übernommen. 

Nur etwas mehr als einen Monat lang war die Silicon Valley Bank die zweitgrößte Bankenpleite in der Geschichte der USA. Dann verdrängte die First Republic Bank sie von diesem Platz. Die US- Regierung wollte Banken nicht mehr zu groß werden lassen – jetzt wird J.P. Morgan noch mächtiger als je zuvor.

So mächtig, dass der Einlagensicherungsfonds eine neue “Rettungs-Kultur” fordert. J.P. Morgan ist bereits vor der Übernahme der First Republic die größte US-Bank gewesen. Nun kommen auf die Bilanz noch einmal fast 230 Milliarden US-Dollar obendrauf – so die Bilanzsumme der First Republic Mitte April. Viel zu groß, um scheitern zu dürfen.

Doch hinter den Kulissen läuft das Bankenbeben weiter. Immer mehr Banken geraten in finanzielle Schwierigkeiten: Die Aktien von PacWest Bancorp (PACW), First Horizon Bank (FHN) und Western Alliance Bancorp. (WAL) , die um etwa 46%, 34% bzw. 30% am Freitag 13:00 Uhr  gefallen waren, führten einen breiteren Ausverkauf bei den Aktien von regionalen und mittelgroßen US-Banken an.


Die Lage bleibt trotz Rettungsaktion international prekär

Die Folge ist, dass die Banken, die sich offensichtlich alle unzureichend abgesichert haben, immer mehr das Vertrauen der Kunden verlieren. Anleger der First Republic Bank hatten im ersten Quartal 100 Milliarden Dollar abgezogen. Die Schnelligkeit, mit der sie ihre Einlagen abziehen können, bereitet auch dem Chefbankenaufseher der EZB, Andrea Enria, Sorgen:

“Das haben wir vorher so noch nie erlebt”, sagte Enria auf einer Konferenz zur Bankenaufsicht in Frankfurt. 


Wie viele dieser platzenden Bankenbomben können die internationalen Finanzmärkte noch verkraften? Die deutsche Medienlandschaft schweigt sich tot, um Panik zu vermeiden, denn die Banken in Deutschland sind nicht ausreichend geschützt. Jeder weiß das. Sobald der nächste Dominostein fällt, kann es schon ausschlaggebende sein, dass Anleger einen Großteil ihres Vermögens verlieren.

Schützen Sie Ihr Vermögen, bevor es zu spät ist! Danach ist man immer klüger.


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